In einem Seniorenzentrum gab es seit Jahren Probleme mit der Qualität des Heizungswassers. Das schadete den Wärmeerzeugern und allen anderen Bauteilen. Daher hat sich der Kunde für das stationäre Verfahren der kontinuierlichen Teilstromentsalzung von Permatrade entschieden.
Dieses lässt sich mit dem PermaLine integral jetzt auch dauerhaft in Heiz- und Kühlkreisläufe einbinden. So kann die Anlagenwasserqualität in größeren und weit verzweigten Objekten fortlaufend kontrolliert und bei Bedarf im laufenden Betrieb angepasst werden.
Zudem lässt sich in Bestandsanlagen, die aufgrund von erhöhtem Sauerstoffeintrag von Korrosionsproblemen betroffen sind, durch die Kombination mit der Sauerstoffzehrpatrone OxRed auch auf lange Sicht effizient Abhilfe schaffen. Die Patrone reduziert bei Betriebstemperaturen über 35 °C den Sauerstoffgehalt um mehr als 99 %.
Die Basisanwendung bleibt weiterhin die Entmineralisierung mit Permasoft, die alle gelösten Salze und Härtebildner aus dem Systemwasser entfernt und die elektrische Leitfähigkeit senkt. Bevor das Kreislaufwasser entsalzt wird, durchströmt es einen feinporigen Tiefenfilter mit 1 µm. Zudem wird die elektrische Leitfähigkeit des Systemwassers kontinuierlich gemessen.
Die Einhaltung der Wasserqualität von Warmwasser-Heizungsanlagen nach VDI 2035 über die gesamte Anlagenlebensdauer wird damit zum Kinderspiel.
Zukünftig wird es auch möglich sein, die Werte über die Modbus-Schnittstelle auf der DDC anzeigen zu lassen! dazu später mehr.
unbezahlte Werbung weil Markennennung Permatrade